Letztes Update: Sa. 23.04.2011


THE NUMBER OF THE PRIEST
Band-Info
Daniel Wamsler - Gesang
Stefan Röder - Gitarre
Stefan Haum - Gitarre
Christian Rublack - Bass
Norman Weimer - Schlagzeug
Viele Dinge entstehen eher durch Zufall oder sind auf spezielle Gegebenheiten zurückzuführen. So auch im Fall von „The Number of the Priest“, deren Entstehungsgeschichte einige Zeit vor der Gründung im Jahr 2007 ihren Anfang nahm.
So reifte auf der einen Seite in den Köpfen von Schlagzeuger Norman Weimer und Gitarrist Stefan Haum, die schon über Jahre in diversen Bands zusammengespielt haben, die Idee, eine Classic Rock / Metal Cover Band zu gründen. Unabhängig davon schmiedete Sänger Daniel Wamsler ähnliche Pläne, in denen sein damaliger Mitstreiter am Bass, Christian Rublack und Norman Weimer als gemeinsamer Bekannter vorgesehen waren. Gitarrist Stefan Röder, der ebenfalls schon mit Stefan Haum und Norman Weimer musikalisch aktiv und obendrein auf der Suche nach geeigneten Mitmusikern für eine Iron Maiden-Tribute Band war, komplettiert das Line-up.

(Bild von einem der ersten Auftritte)
Man traf sich schliesslich im Frühjahr 2007 im hauseigenen Proberaum von Norman Weimer zum ersten Kennenlernen und um die musikalische Ausrichtung der künftigen Band festzulegen. Schnell war man sich einig, anstelle einer weiteren gewöhnlichen Coverband, die eine Menge Kompromisse jeglicher Art bedeutet hätte, sich lieber auf die „grossen“ Bands und Begründer der Metal-Geschichte Iron Maiden, Judas Priest und Black Sabbath (sowie deren Ableger Dio und Ozzy Osbourne) zu konzentrieren, die ohnehin zu den absoluten Lieblingsbands aller Mitglieder zählen. Nicht zuletzt diese Bands waren es, mit denen „The Number of the Priest“ aufgewachsen, durch die sie zum Metal gekommen, und deren Einflüsse sie in ihrer Musik schon vor Bestehen der aktuellen Band verarbeitet haben.
Ein geeigneter Name (nebst Logo) war auch schnell gefunden, sodass unverzüglich damit begonnen werden konnte, ein Programm aus den grössten Hits und Klassikern der angesprochenen Bands zusammenzustellen und einzustudieren.
Wenige Monate später konnten sich „The Number of the Priest“ dem - insbesondere Tribute-Bands gegenüber oft sehr kritischen - Publikum präsentieren, wobei man sowohl von fachkundigen Musikern als auch von der Presse durchweg positive Resonanz bekam.
Eine der Stärken von „The Number of the Priest“ ist natürlich die langjährige Bühnenerfahrung aller beteiligten Musiker, die sie in ihren Vorgängerbands bei hunderten von Live-Auftritten auf nationalen, aber auch internationalen Bühnen unter Beweis stellen konnten. Dabei legt man als Tribute-Band besonderen Wert darauf, die ausgewählten Stücke möglichst originalgetreu wiederzugeben und sich trotzdem ein gewisses Maß an Eigenständigkeit und Individualität zu bewahren. Eine besondere Herausforderung ist es hierbei natürlich, so charismatische und unterschiedliche Sänger wie Bruce Dickinson, Rob Halford, Ronnie James Dio oder Ozzy Osbourne gleichermaßen authentisch rüberzubringen; doch auch dies gelingt dank der vielseitigen Stimme von Sänger Daniel Wamsler hervorragend.
Mittlerweile verfügen „The Number of the Priest“ über ein abendfüllendes Repertoire von mehr als 30 Songs und sind in der Lage ihrem Publikum ein bis zu 3-stündiges Live-Set der bekanntesten Hits und Klassiker von Iron Maiden, Judas Priest, Black Sabbath, Dio und Ozzy Osbourne auf höchstem Niveau zu bieten. Selbstverständlich wird das aktuelle Programm ständig ergänzt und erweitert, auch um noch mehr den Wünschen von Fans und Veranstaltern oder besonderen Anforderungen gerecht werden zu können.
Die Band erhofft sich für die Zukunft, bei möglichst vielen Live-Auftritten Metal-Heads, die auf klassischen Heavy Sound stehen, begeistern zu können.
Songliste :



Heaven & Hell: Bible Black.
Dio : Holy Diver, Stand Up And Shout.
Ozzy Osbourne : Crazy Train, Bark At The Moon, Mr. Crowley.

Er verstarb am So. 16. Mai 2010 gegen 7:45 Uhr.
Ende 2009, kurz vor seiner Krebs-Diagnose, hatte ich noch Gelegenheit mit ihm am Telefon zu plaudern. Ein Teil des ausführlichen Gesprächs erschien im Heavy-Magazin. Teil 2 wurde jedoch nie veröffentlicht.
TNOTP-Bilder:
ROCK IT Aalen
LA CAVE Schwäbisch Gmünd
EICHE Crailsheim
HEAVY'S Wasseralfingen
ROCK IT Aalen
Rockcafé MOMO
Den direkten Draht zu uns gibt's unter: numbered@haum.de
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