Montag, 17. Mai 2010

THE NUMBER OF THE PRIEST - Website

Letztes Update: Sa. 23.04.2011




THE NUMBER OF THE PRIEST
Band-Info

Daniel Wamsler - Gesang
Stefan Röder - Gitarre
Stefan Haum - Gitarre
Christian Rublack - Bass
Norman Weimer - Schlagzeug


Viele Dinge entstehen eher durch Zufall oder sind auf spezielle Gegebenheiten zurückzuführen. So auch im Fall von „The Number of the Priest“, deren Entstehungsgeschichte einige Zeit vor der Gründung im Jahr 2007 ihren Anfang nahm.

So reifte auf der einen Seite in den Köpfen von Schlagzeuger Norman Weimer und Gitarrist Stefan Haum, die schon über Jahre in diversen Bands zusammengespielt haben, die Idee, eine Classic Rock / Metal Cover Band zu gründen. Unabhängig davon schmiedete Sänger Daniel Wamsler ähnliche Pläne, in denen sein damaliger Mitstreiter am Bass, Christian Rublack und Norman Weimer als gemeinsamer Bekannter vorgesehen waren. Gitarrist Stefan Röder, der ebenfalls schon mit Stefan Haum und Norman Weimer musikalisch aktiv und obendrein auf der Suche nach geeigneten Mitmusikern für eine Iron Maiden-Tribute Band war, komplettiert das Line-up.

(Bild von einem der ersten Auftritte)

Man traf sich schliesslich im Frühjahr 2007 im hauseigenen Proberaum von Norman Weimer zum ersten Kennenlernen und um die musikalische Ausrichtung der künftigen Band festzulegen. Schnell war man sich einig, anstelle einer weiteren gewöhnlichen Coverband, die eine Menge Kompromisse jeglicher Art bedeutet hätte, sich lieber auf die „grossen“ Bands und Begründer der Metal-Geschichte Iron Maiden, Judas Priest und Black Sabbath (sowie deren Ableger Dio und Ozzy Osbourne) zu konzentrieren, die ohnehin zu den absoluten Lieblingsbands aller Mitglieder zählen. Nicht zuletzt diese Bands waren es, mit denen „The Number of the Priest“ aufgewachsen, durch die sie zum Metal gekommen, und deren Einflüsse sie in ihrer Musik schon vor Bestehen der aktuellen Band verarbeitet haben.
Ein geeigneter Name (nebst Logo) war auch schnell gefunden, sodass unverzüglich damit begonnen werden konnte, ein Programm aus den grössten Hits und Klassikern der angesprochenen Bands zusammenzustellen und einzustudieren.

Wenige Monate später konnten sich „The Number of the Priest“ dem - insbesondere Tribute-Bands gegenüber oft sehr kritischen - Publikum präsentieren, wobei man sowohl von fachkundigen Musikern als auch von der Presse durchweg positive Resonanz bekam.

Eine der Stärken von „The Number of the Priest“ ist natürlich die langjährige Bühnenerfahrung aller beteiligten Musiker, die sie in ihren Vorgängerbands bei hunderten von Live-Auftritten auf nationalen, aber auch internationalen Bühnen unter Beweis stellen konnten. Dabei legt man als Tribute-Band besonderen Wert darauf, die ausgewählten Stücke möglichst originalgetreu wiederzugeben und sich trotzdem ein gewisses Maß an Eigenständigkeit und Individualität zu bewahren. Eine besondere Herausforderung ist es hierbei natürlich, so charismatische und unterschiedliche Sänger wie Bruce Dickinson, Rob Halford, Ronnie James Dio oder Ozzy Osbourne gleichermaßen authentisch rüberzubringen; doch auch dies gelingt dank der vielseitigen Stimme von Sänger Daniel Wamsler hervorragend.

Mittlerweile verfügen „The Number of the Priest“ über ein abendfüllendes Repertoire von mehr als 30 Songs und sind in der Lage ihrem Publikum ein bis zu 3-stündiges Live-Set der bekanntesten Hits und Klassiker von Iron Maiden, Judas Priest, Black Sabbath, Dio und Ozzy Osbourne auf höchstem Niveau zu bieten. Selbstverständlich wird das aktuelle Programm ständig ergänzt und erweitert, auch um noch mehr den Wünschen von Fans und Veranstaltern oder besonderen Anforderungen gerecht werden zu können.

Die Band erhofft sich für die Zukunft, bei möglichst vielen Live-Auftritten Metal-Heads, die auf klassischen Heavy Sound stehen, begeistern zu können.


Songliste :

Iron Maiden : Iron Maiden, Wrathchild, Number Of The Beast, Run To The Hills, Hallowed Be Thy Name, Flight Of Icarus, The Trooper, Two Minutes To Midnight, Wasted Years, Be Quick Or Be Dead, Fear Of The Dark, The Wicker Man, Phantom Of the Opera, Revelations, Can I Play With Madness, The Final Frontier, Aces High, Running Free.

Judas Priest : Painkiller, Breaking The Law, Living After Midnight, United, Electric Eye, Nightcrawler, Turbo Lover, You’ve Got Another Thing Coming, Heading Out To The Highway, Between The Hammer And The Anvil.

Black Sabbath : Heaven & Hell, Children Of The Sea, Paranoid, Sabbath Bloody Sabbath, Neon Knights, The Mob Rules, Iron Man, N.I.B., Sign Of The Southern Cross.

Heaven & Hell: Bible Black.

Dio :
Holy Diver, Stand Up And Shout.

Ozzy Osbourne : Crazy Train, Bark At The Moon, Mr. Crowley.

Ronnie James Dio ist tot...
Er verstarb am So. 16. Mai 2010 gegen 7:45 Uhr.
Ende 2009, kurz vor seiner Krebs-Diagnose, hatte ich noch Gelegenheit mit ihm am Telefon zu plaudern. Ein Teil des ausführlichen Gesprächs erschien im Heavy-Magazin. Teil 2 wurde jedoch nie veröffentlicht.

TNOTP-Bilder:
ROCK IT Aalen
LA CAVE Schwäbisch Gmünd
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HEAVY'S Wasseralfingen
ROCK IT Aalen
Rockcafé MOMO

Den direkten Draht zu uns gibt's unter: numbered@haum.de

Sonntag, 16. Mai 2010

...KEIN BISSCHEN LEISE!


Ein Gespräch mit Ronnie James Dio

Eigentlich sollte 'War Of Words' mit Ronny James Dio erst im Dezember stattfinden, wenn er mit seiner eigenen Band DIO auf Tour kommt. Glücklicherweise ergab sich aber schon jetzt die Möglichkeit, mit dem kleinen Herrn mit der großen Stimme über Gott und die Welt zu plaudern.

Gott
"Ich glaube nicht an Gott. Zumindest habe ich nie an das Bild von jemandem geglaubt, der auf einem Stuhl sitzt und mir sagt, was als nächstes mit mir passieren wird. Oder was passiert, nachdem ich gestorben bin. Ich glaube, dass Gott in uns allen ist. Es ist Gutes und Böses in mir und allen Menschen. Himmel und Hölle sind allgegenwärtig. Es kommt darauf an, was man selbst daraus macht. Ich glaube nicht an jemanden, der jede meiner Bewegungen kontrolliert."

Idole
"Ich war immer ein Fan von cleveren Leuten, Menschen, die Dinge erfinden. Einer meiner großen Helden ist Benjamin Franklin. Er hat einige der wichtigsten Erfindungen und Entdeckungen gemacht, wie z.B. den Blitzableiter und den sogenannten Franklin-Ofen. Ein absolut brillanter Mann, ein Vorreiter und seiner Zeit weit voraus. Solche Menschen sehe ich als Idole. Thomas Edison, Alexander Graham Bell usw. Sie alle veränderten unsere Welt nachhaltig. Für mich sind diese Leute wie klassische Musiker. Sie alle ebneten den Weg für etwas Neues."

Biographie
"Um ehrlich zu sein, ich stecke quasi mittendrin. Das erste Drittel ist bereits fertig. Aber es geht dabei weniger um mich selbst, als vielmehr darum, welche Dinge um mich herum passierten. Es geht um die Leute, mit denen ich gearbeitet habe, wie meine musikalischen Sehnsüchte begannen und natürlich um all die Menschen, mit denen ich musiziert habe und all meine Erfahrungen im Laufe der Zeit. Keine negativen Sachen übrigens. Also nichts wie "dieser Kerl ist ein totaler Perversling" oder etwas in der Art. Ich zeige auf niemanden mit dem Finger und es wird keiner in die Pfanne gehauen."

Sex, Drugs and Rock'N'Roll
"In der Vergangenheit gab es möglicherweise eine ganze Latte illegaler Substanzen. Ich denke, die Leute wissen, dass es in der Szene genügend Sex, Drugs und Rock'N'Roll gab und gibt. Das muss man nun wirklich niemandem erklären. Wer zwischen denn Zeilen liest, weiß, dass es auch Sex und Drogen gab. Vielleicht findet sich dazwischen aber auch noch etwas Rock'N'Roll."

Ehe
"Zu der Zeit als ich aufwuchs gab es kaum Scheidungen. Es war eine sehr familienorientierte Atmosphäre, Scheidung schien damals wenig Sinn zu ergeben. Wenn man verheiratet war, bedeutete das, für immer zusammenzubleiben. Das war zumindest das, was ich als Junge um mich herum sah. Ehe bedeutete eine lebenslange Bindung an den Partner, eine Zusage den anderen nicht zu betrügen. Quasi ein Vertrag, den Rest seines Lebens mit seinem Partner verbringen zu wollen. Obwohl das heutzutage in den wenigsten Fällen noch zutrifft, denke ich trotzdem, dass es so sein sollte."

Heavy Metal
"Ursprünglich komme ich aus der klassischen Musik. Als junger Kerl habe ich klassische Trompete in einem Orchester gespielt. Schon damals war ich von der Großartigkeit und der Heavyness fasziniert. Das war noch kein Heavy Metal, aber wenn man klassische Komponisten wie z.B. Johann Sebastian Bach betrachtet, findet man schnell heraus, dass sich fast jeder an seinen Basslinien bedient hat. Durch den Hintergrund der Klassik wollte ich, dass meine Songs mehr sind als nur einfache Melodien. Es war mein Ziel, das Umzusetzen. Die Musik wurde von allein heavier. Spätestens als ich bei BLACK SABBATH einstieg, konnte es kaum heavier werden. Die Großartigkeit der klassischen Musik in ein anderes Genre zu übertragen, was will man mehr?"

Cover- bzw. Tributebands
"Das ist etwas, das sich im Laufe der Zeit einfach entwickelt hat, das ist keine große Überraschung. Obwohl ich anfangs schon erstaunt war, denn einige dieser Coverbands sind wirklich sehr, sehr gut. Sie machen eine verdammt gute Arbeit. Aber das ist nur ein Teil davon. Es ist ja nichts kreatives, was sie erschaffen und zeugt nicht von großem Geist. Inzwischen gibt es ja sogar so etwas wie einen Wettkampf, wer die beste Coverband ist. Das ist schon erstaunlich. Auf alle Fälle ist es eine große Anerkennung der Musiker und Künstler, denen diese Bands Tribut zollen. Es hilft, die Musik am Leben zu erhalten. Ich finde das in Ordnung. Es ist nur eine Überraschung, was für einen großen Teil diese Art des Entertainments inzwischen ausmacht."

Urlaub
"In meinem Beruf ist man ohnehin ständig auf Reisen. Wenn man auf Tour ist, kann man es kaum abwarten, wieder zuhause zu sein. Und wenn man längere Zeit zuhause ist, wartet man ungeduldig darauf, wieder um die Welt zu reisen. Ich habe den Luxus, beides genießen zu können. Wenn man die Tatsache, dass es Arbeit ist, außen vor lässt, ist es wie ein einziger, langer Urlaub."

Grippe und Erkältungen
"Das bereitet einem natürlich Sorge. Es stellt sich die Frage, kann ich den nächsten Abend auf der Bühne meistern? Zum Glück musste ich in der Vergangenheit kaum Auftritte absagen. Eine Erkältung ist so ziemlich das Übelste, was man sich auf Tour einfangen kann."

Moviestar
"Hoffentlich nicht! Der Kurzauftritt bei TENACIOUS D. hat zwar Spaß gemacht, aber Film ist nun mal nicht meine Welt. Es war schon cool, aber das ist nichts, was ich auf Dauer machen möchte. Kyle Gass, Jack Black und die ganze Crew waren großartig. Sie alle leben den Rock'N'Roll und setzen das für die Leinwand um. Ich möchte trotzdem nicht mit ihnen tauschen."

Zukunft
"Momentan liegt das HEAVEN & HELL-Projekt auf Eis. Das liegt daran, dass Tony sich einer Handoperation unterziehen muss. Er schiebt das schon eine ganze Weile vor sich her und musste deshalb auf der letzten Tour starke Medikamente einnehmen. Es wird etwa ein halbes Jahr dauern, bis er wieder vollkommen fit ist. In der Zwischenzeit gehe ich mit der Dio-Band auf Tour. Anschließend werde ich mich Teil 2 und 3 einer musikalischen Trilogie widmen, an der ich arbeite. Ich habe also genug zu tun. Sobald Tony wieder auf dem Damm ist, geht es auch weiter mit HEAVEN & HELL."

Rainbow-Reunion
"Das ist definitiv nichts, was ich machen möchte. Kurz vor Cozy Powells Tod wäre es fast dazu gekommen. Wir hatten lange und oft darüber gesprochen. Jimmy Bain und Tony Carey wären dabei gewesen. Inzwischen ist das jedoch keine Option mehr. Cozy war immens wichtig für Rainbow. Und Ritchie Blackmore ist glücklich mit dem, was er heute macht. Ich erinnere mich lieber daran, wie es war und welchen Spaß wir damals hatten."

Ozzy Osbourne
"Eine Menge Leute denken, dass es da Rivalitäten gibt, das stimmt nicht. Ich weiß nicht, was Ozzy über mich denkt. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass er sich wenig darum schert, wie ich über ihn denke. Er hat Großartiges geleistet in der Vergangenheit und ich sehe es nicht gern, wenn er sich zum Narren macht. Man sollte ihn vielmehr so in Erinnerung halten, wie er früher war und ihn für seine harte Arbeit, die er geleistet hat, bewundern."

Autor: Daniel Wamsler


Dio im Gespräch Teil 2
(bislang unveröffentlicht)

Was magst du lieber, Health Food oder Fast Food?
Um die Wahrheit zu sagen, keines von beiden. Ich esse kaum Gemüse, außer vielleicht Kartoffeln. Und Fast Food mag ich gar nicht. Um die Läden mit dem goldenen M mache ich einen großen Bogen. Ich bevorzuge gutes Fleisch und guten Fisch. Es gibt Menschen, die ihr Essen bewusst nach gesundheitlichen Kriterien auswählen, zu denen gehöre ich jedoch nicht. Ich esse einfach das, was mir schmeckt.

Ist es deiner Ansicht nach positiv oder eher negativ für die Originale, dass es Cover- bzw. Tributebands gibt?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es negativ für die Originalbands sein könnte. Das ist wie eine riesige Werbekampagne, für die man nichts zahlt.

Die Künstler bekommen ja sogar noch Geld dafür...
Nun ja, allzu viel kommt da nicht bei rum. Es ist eher so, dass man im Gespräch bleibt und nicht in Vergessenheit gerät. Es hat auch seine positiven Aspekte für die Leute, die die Songs nachspielen. Sie lernen eine Menge von den Musikern, denen sie Tribut zollen. Das wohl beste Beispiel ist Tim 'Ripper' Owens. Er begann seine Karriere in einer Judas Priest Coverband. Es kann also durchaus zum großen Aufstieg kommen.

Was machst du in deiner Freizeit? Hast du irgendwelche Hobbies oder spezielle Interessen?
Mein Interesse gilt vor allem dem Sport. Ich bin bei allen wichtigen Sportevents dabei, wenn sie im Fernsehen übertragen werden. Das kann American Football, Boxen oder Baseball sein. Mir gefällt, wenn Sportler alle Kräfte mobilisieren, um ganz oben zu stehen. Ansonsten habe ich keine Hobbies, weil ich eigentlich die ganze Zeit arbeite. Ich verbringe die meiste Zeit in meinem Studio, das bereitet mir viel Vergnügen. Meistens vergesse ich dabei alles um mich herum und bin erstaunt, wie spät es inzwischen geworden ist. Musik ist keines meiner Hobbies, sie lässt mir aber nur wenig Spielraum für andere Aktivitäten.

Betreibst Du auch aktiv Sport?
Das habe ich eigentlich immer gemacht. Schon deshalb, weil ich ursprünglich einmal Baseballspieler werden wollte. Leider war ich nie gut genug dafür. Mittlerweile habe ich einfach keine Zeit mehr dafür, weil die Musik mein Leben bestimmt. Allerdings laufe ich sehr viel, etwa 7-8 km täglich. Das mache ich gleich nach dem Aufstehen, da ist es draußen am schönsten. Ich genieße es und halte es für den besten Start in den Tag. Anschließend löse ich dann meistens zwei-drei Kreuzworträtsel, damit mein Gehirn nicht einrostet. Den Rest des Tages verbringe ich im Studio. Man kann sagen, mein Sport ist das Laufen und die anschließende Arbeit im Tonstudio.

Wie ist deine Meinung zur aktuellen Politik?
Ich bin sehr zufrieden, dass Barack Obama zum Präsidenten gewählt wurde. Zum einen, weil George W. Bush nicht mehr Präsident ist, sondern ein Afroamerikaner. Obama hat unglaubliches Charisma, ich sehe mir seine Reden gerne an. Er ist sehr intelligent. Ich vertraue ihm. Obgleich er einen schweren Stand hat, bei der derzeitigen Lage. Mit ihm kann es sich nur verbessern. Denn schlechter geht ja kaum.

Was hast du gearbeitet bevor du zum Profi-Musiker wurdest?
Einen regulären Job hatte ich nie. Ich war immer Musiker und hatte das Glück, relativ früh Geld damit verdienen zu können. Von daher gab es nie die Notwendigkeit einer anderen Arbeit nachzugehen, wobei ich das auch nicht gewollt hätte. Allerdings wusste ich damals nicht, was Musikmachen für eine schwere Arbeit sein kann. In einer Mine zu arbeiten kann eigentlich nicht viel schlimmer sein. So gesehen ist Musik der einzige Job, den ich je hatte.

Beobachtest du die heutige Metal Szene?
Das habe ich eigentlich immer gemacht. Hier in den Staaten gibt es leider wenig Möglichkeiten auf Metal Konzerte zu gehen. Wenn wir in Europa spielen, gibt es immer Bands, die für uns den Opener machen. Wenn wir auf Festivals sind, sehe ich mir grundsätzlich die anderen Künstler an, sofern die Zeit das zulässt.

Mit Dios Tod verliert die Metal-Szene einen ihrer begnadesten Künstler mit einer großartigen Stimme. Seine Musik bleibt jedoch unsterblich. Ronnie, wir werden Dich nie vergessen!

http://www.ronniejamesdio.com/